In der Session 2018 regiert am Rursee nach 2008 und 2016 zum dritten Mal ein Damen-Dreigestirn: Prinzessin Michèle (Bongard), Bäuerin Kirsten (Schröder) und Jungfrau Tanja (Coenen). Nach dem Motto „Kopp us, Hätz ahn - Mir danze e Levve lang“ präsentierten sie bei ihrer Proklamation eine dynamische tänzerische Einlage. Alle drei sind seit frühester Jugend aktive Kiescheflitscher-Tänzerinnen. Sie tanzen sowohl in der Garde der Tanzmariechen als auch bei der Prinzengarde, Prinzessin Michèle zusätzlich beim Showtanz.
Im Jahr 2001 setzten sich alle ehemaligen Kiescheflitscher-Prinzen zusammen und fassten den Entschluss, gemeinsam für bedürftige Menschen oder soziale Institutionen zu spenden. Sie gründeten die „Traditionsgemeinschaft der Exprinzen am Rursee“ und stellten seitdem in jedem Jahr einen stetig steigenden Betrag einem guten Zweck zur Verfügung.
In diesem Jahr überreichte das amtierende Dreigestirn beim Prinzen- und Kostümball im Antoniushof gleich zwei symbolische Schecks für zwei Projekte. 1.000 Euro nahmen Claudia und Andreas Schröder für den Mukoviszidose-Verein entgegen. Den gleichen Betrag erhielt Bernd Bongard als Mitinitiator zur Anschaffung eines öffentlich zugänglichen Defibrillators.
Im Jahr 2001 setzten sich alle ehemaligen Kiescheflitscher-Prinzen zusammen und fassten den Entschluss, gemeinsam für bedürftige Menschen oder soziale Institutionen zu spenden. Sie gründeten die „Traditionsgemeinschaft der Exprinzen am Rursee“ und stellen seitdem in jedem Jahr einen stetig steigenden Betrag einem guten Zweck zur Verfügung.
Beim Prinzen- und Kostümball hatte das diesjährige Dreigestirn im Antoniushof zwei symbolische Schecks über je 1.000 Euro für den Mukoviszidose-Verein sowie für die Anschaffung eines Defibrillators überreicht.
Der Defibrillator wurde zwischenzeitlich am Antoniushof angebracht und im Beisein von Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns, Ortsvorsteher Sander Lutterbach, Antoniushof-Hausmeister Bernd Bongard, einem Vertreter der DLRG sowie einiger Kiescheflitscher-Tollitäten für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.